Ja, aber … der energieeffiziente Einsatz von Photovoltaik und Solaranlagen lohne sich mehr denn je, hält das Informationsportal „Deutsches-Energieportal.de“ in einer aktuellen Pressemeldung dagegen.
Diese wechselhafte und undurchsichtige Politik bezüglich der Einspeisevergütung führ zwar zu einer großen Verunsicherung bei Betreibern und Interessenten von Photovoltaikanlagen. Zuerst einmal gelte aber: Einmal abgeschlossene Verträge über die Einspeisevergütung können nicht gekürzt werden. Wer also bereits eine PV-Anlage in Betrieb hat, erhält auch die ursprünglich vereinbarte Einspeisevergütung. Doch auch das Errichten neuer Solar- bzw. PV-Anlagen könne oftmals in mehrfacher Hinsicht interessant sein.
Zum einen durch die Möglichkeit, einen Teil des Stromes selbst zu nutzen. Die Nutzung von Solarstrom zum Eigenverbrauch macht unabhängig von künftigen Strompreiserhöhungen. Zudem bedeutet die eigene Stromerzeugung eine größere Unanbhängigkeit von den großen Energieverorgern. Zum anderen ist nicht nur die Einspeisevergütung gesunken. Auch die Anschaffungskosten für Photovoltaikanlagen pro Leistungseinheit fällt inzwischen deutlich geringer aus, als noch vor ein paar Jahren.
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