Frankfurt, 23. Mai 2012 – Die Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn sind chronisch-entzündliche Erkrankung des Darmes. Die Betroffenen leiden vor allem unter wiederkehrenden Diarrhoen, Darmblutungen und Koliken, oftmals einhergehend mit Stuhlinkontinenz oder zwanghaftem Stuhlgang, was das alltägliche Leben stark beeinflussen kann.
Die chronische Darmentzündung Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn werden in der westlichen Schulmedizin in der Regel durch eine medikamentöse Therapie behandelt. Bei längerer Anwendung treten jedoch häufig unangenehme Nebenwirkungen auf. Hier bietet die zeitgemäße und traditionelle chinesische Medizin wirkungsvolle Alternativen, z.B. durch eine Kombination aus Akupunktur – Behandlung und Kräutertherapie.
Seit vielen Jahren befasst sich die Ärztin Monika Hornbach aus Frankfurt mit der chinesischen Medizin und bietet in ihrer Praxis TCM und Akupunktur an. Sie studierte Medizin an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt. Nach mehrjähriger allgemeinmedizinischer, internistischer und gynäkologischer Tätigkeit begann sie, sich intensiv mit den Möglichkeiten der chinesischen Medizin zu beschäftigen und erwarb das A-Diplom der klassischen Akupunktur bei der deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA), das B-Diplom für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) an der Universität Witten Herdecke. Weitere Zusatzausbildungen folgten, z.B. in der chinesischen Kräutertherapie, und schließlich vertiefte Ärztin Monika Hornbach ihre praktischen Erfahrungen in der zeitgemäßen wie traditionellen chinesischen Medizin auch im Ursprungsland China, am Xi Yuan Hospital in Peking.
„In meiner Praxis in Frankfurt habe ich bei der Behandlung von Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn mit den Methoden der chinesischen Medizin und Akupunktur sehr gute Erfahrungen gemacht“, bestätigt Ärztin Monika Hornbach. Sie berichtet von einem 49-jährigen Patienten, der seit seinem 35. Lebensjahr unter chronischer Darmentzündung litt. Als Dauermedikation erhielt er die Standarttherapie mit Salofalk (nicht-cortisonhaltiger Entzündungshemmer) und Cortison, verbunden mit entsprechenden Nebenwirkungen. Während eines 2-wöchigen Aufenthalts in der Steigerwaldklinik (Klinik für chinesische Medizin) wurde die klassische Medikation abgesetzt und eine Therapie mit chinesischen Arzneimitteln, Akupunktur und Körpertherapie begonnen. Im Anschluss wurde der Patient ambulant in der Praxis für chinesische Medizin Frankfurt von der Ärztin Monika Hornbach weiter betreut.
„Im Rahmen der langfristigen Therapie wechseln wir nun zwischen Phasen mit wöchentlicher Akupunktur-Behandlung und Dekokt-Anpassung (Therapie mit chinesischen Kräutern) und behandlungsfreien Phasen“, erklärt Ärztin Monika Hornbach. „Der Patient nimmt fast durchgängig chinesische Kräuter, die immer wieder der aktuellen gesundheitlichen Situation und der Zungendiagnose und Pulsdiagnose angepasst werden. Seit einem Jahr benötigt der Patient kein Cortison mehr!“
Weitere Fallbeispiele und Informationen zu TCM finden Sie auf der Internetpräsentation von Monika Hornbach, Ärztin für zeitgemäße und traditionelle chinesische Medizin Frankfurt:
http://www.praxis-dr-schott.de/leistungsangebot/chinesische-medizin.html
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