Frankfurt, 3. August 2011 – Ein unerfüllter Kinderwunsch kann schwer belasten. Die Ursachen hierfür sind vielfältig – ebenso die Hilfestellungen, die die Medizin geben kann. Neben klassischen Methoden wie Hormonbehandlung, ICSI bis hin zur künstlichen Befruchtung können auch Methoden der zeitgemäßen und traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wie Akupunktur und Kräutertherapie alleine oder in Kombination mit Methoden der westlichen Medizin helfen, den Kinderwunsch zu erfüllen.
Die chinesische Medizin hat in der Frauenheilkunde eine jahrtausendealte Tradition. Entsprechend den Erkenntnissen der Chinesischen Medizin geschehen Zeugung, Befruchtung und Schwangerschaft in einem fein abgestimmten Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele. Körperliche Vorgänge wie die Hormonproduktion werden über die Seele und das Gefühlsleben beeinflusst.
Entscheidend für die Erfüllung eines Kinderwunsches ist somit eine Vielzahl von Faktoren. Wenn sich die Organismen von Frau und Mann in Harmonie befinden, funktionieren sie reibungslos. Kommt es hingegen an einer Stelle zu Stockungen und Stauungen, so kann der Kinderwunsch unerfüllt bleiben. Oftmals versagt dann auch eine geplante Befruchtung mit Mitteln der westlichen Medizin wie Hormonzugabe, künstlicher Insemination oder künstlicher Befruchtung außerhalb des Körpers.
Da sich die chinesische Medizin seit vielen Jahrtausenden mit der Entstehung von Leben beschäftigt, kennt sie viele Methoden, die den Organismus wieder in Fluss bringen können und somit die Fruchtbarkeit verbessern: Nachweislich können beispielsweise Akupunktur, Atem- und Bewegungsübungen sowie eine abgestimmte Ernährung und Kräutertherapie die Chancen auf eine natürlich Zeugung verbessern und auch begleitend zu Methoden der westlichen Medizin deren Erfolg unterstützen.
Auch während der Schwangerschaft bietet die zeitgemäße wie traditionelle chinesische Medizin (TCM) wertvolle Behandlungsmethoden an. So kann sie helfen, typische Schwangerschaftsbeschwerden wie Übelkeit und Erbrechen, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Müdigkeit, Krampfadern, Hämorrhoiden, Verstopfung, hohen Blutdruck und Blasenentzündungen zu lindern und die Einnahme von Medikamenten zu vermeiden. Eine Studie der Universitätsfrauenklinik Mannheim zeigt, dass die Akupunktur auch positive Auswirkungen auf die Geburt selbst hat. Bei den untersuchten Frauen, die während der letzten vier Schwangerschaftswochen mit Akkupunktur begleitet wurden, verkürzte sich die Geburt im Schnitt von zehn auf acht Stunden.
In Frankfurt bietet die Ärztin Monika Hornbach eine Behandlung bei Kinderwunsch nach den Methoden der traditionellen chinesischen Medizin an und kann die Erfolge der TCM aus eigener Erfahrung bestätigen: „Ausgehend von einer eingehenden TCM Diagnose behandle ich bei Kinderwunsch, je nach Diagnose nur mit Akupunktur oder mit einer Kombination aus Akupunktur mit chinesischen Kräutern. Hiermit habe ich in meiner Praxis sehr gute Erfahrungen gemacht“, erklärt Ärztin Monika Hornbach.
Monika Hornbach praktiziert seit 1998 mit Schwerpunkt zeitgemäße und traditionelle Chinesische Medizin und ist eine ausgewiesene Expertin auf diesem Gebiet. Nach ihrem Medizin-Studium an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt arbeitete sie mehrere Jahre in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Gynäkologie. Auf diesen Erfahrungen aufbauend, erweiterte sie ihr medizinisches Wissen um die Lehren der zeitgemäßen wie traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und Akupunktur. Ihre praktischen Erfahrungen in der Anwendung der chinesischen Medizin vertiefte Frau Hornbach auch in Peking, im Ursprungsland China.
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