Frankfurt, 18. April 2011 – Allergien, also „Überempfindlichkeitsreaktionen“ (z.B. Heuschnupfen, Asthma bronchiale, Hauterkrankungen oder Nahrungsunverträglichkeiten), nehmen an Häufigkeit zu. Ursachen sind oftmals „banale“ Infekte, z.B. Erkältungen, die der Körper nicht richtig ausgearbeitet und abgeschlossen hat, oder ein falsches „Lernen“ des Immunsystems im Kleinkindalter. Diesen Ursachen geht die zeitgemäße und traditionelle chinesische Medizin TCM auf den Grund, um eine dauerhafte Heilung zu erzielen.
Das Immunsystem des Kindes lernt normalerweise zwischen „gefährlichen“ und „ungefährlichen Stoffen“ zu unterscheiden. Nicht so beim Allergiker: Mediziner vermuten, dass in der heutigen Zeit unter anderem durch übertriebene Hygiene dem Immunsystem des Babys zu wenig Kontakt mit fremden aber ungefährlichen Stoffen ermöglicht wird. Dadurch werden später eigentlich ungefährliche Stoffe wie z.B. Blütenpollen als gefährlich eingestuft und mit einer überschießenden Entzündungsreaktion bekämpft.
Eine weitere, sehr wesentliche Ursache für die Entstehung von Allergien sind „banale“ Infekte wie Erkältungen, die der Körper nicht über Schleimausscheidungen ausgearbeitet und abgeschlossen hat. Sie können als verborgener Antrieb im Körper verbleiben und immunologische Steuervorgänge überlagern. Nach der Lehre der chinesischen Medizin wird dann aus der Geradläufigkeit (Gesundheit – ausgeheilter Infekt) eine Schrägläufigkeit (Heteropathie = eingeheilter Infekt). Das Immunsystem wird aufgrund des eingeheilten Infektes fehlreguliert, und schon ein kleiner Reiz (z.B. Pflanzen-Pollen) kann zu einer überschießenden Reaktion der Schleimhäute (Allergie) führen.
Konkret kann das bedeuten, dass ein nicht ausgeheilter chronisch schwelender Schnupfen Entzündungsprozesse induziert und unterhält, z.B. in den Schleimhäuten des Atmungssystems (Asthma, Allergien), in der Darmschleimhaut (Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn) und im Bereich der Lendenwirbelsäule (chronische Rückenschmerzen, LWS-Syndrom).
Die chinesische Medizin kann durch eine sogenannte Heteropathie-Behandlung die „Geradläufigkeit“ (Orthopathie), also die Gesundheit, wieder herstellen. Therapieziel einer TCM-Heteropathie-Behandlung ist es, die Belastungen, d.h. „Schrägläufigkeiten“ (Heteropathien) mit Hilfe von chinesischen Arzneimitteln und Akupunktur zu ihrem ursprünglichen Infekt zurück zu führen, auszuleiten und so die damit verbundenen Beschwerden zu lindern oder zu heilen.
Hierzu wird nach einer ausführlichen Anamnese und der für die Chinesische Medizin typischen Untersuchung (einschließlich Pulsdiagnose, Zungendiagnose) die Diagnose gestellt und dann die daraus resultierende Therapie festgelegt.
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Chinesische Medizin und Akupunktur, Ärztin Monika Hornbach, Frankfurt
Im Rahmen einer ganzheitlichen Medizin am Menschen bietet Ärztin Monika Hornbach in der Gemeinschaftspraxis Dr. med. Schott, Frankfurt, Therapien in zeitgemäßer und traditioneller chinesische Medizin (TCM) an. Frau Hornbach ist eine ausgewiesene Expertin für die zeitgemäße und traditionelle chinesische Medizin, Ernährungsberatung, Kräutertherapie und Akupunktur.
In der Praxis Dr. Schott, Frankfurt, arbeiten Ärztinnen aus den unterschiedlichen Teildisziplinen der Medizin im Team zusammen. In einer fachübergreifenden Diagnostik werden Methoden der westlichen Schulmedizin und alternativer Heilmethoden wie Chinesische Medizin, Kräutertherapie, Akupunktur, Homöopathie, Psychotherapie und Ernährungsberatung zum Wohle der Patienten berücksichtigt.
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Arzt-Praxis für ganzheitliche Medizin in Frankfurt und Umgebung
Gesundheit und Wohlergehen als höchstes Gut: Die Gemeinschaftspraxis Dr. med. Beate Schott im Norden von Frankfurt bieten eine umfassende, persönliche und kompetente Gesundheitsversorgung für die ganze Familie an. Mit dem Anspruch, optimal auf den einzelnen Patienten einzugehen, arbeiten in der Praxis Ärztinnen aus unterschiedlichen Fachbereichen zusammen. Die medizinisch notwendigen Maßnahmen werden so passgenau auf die persönlichen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt. Sie beinhalten unterschiedliche Behandlungsmethoden.
Ein Spezialisten-Team sucht in einer ganzheitlichen und fachübergreifenden Diagnostik gemeinsam die beste Therapiemöglichkeit. Neben der Schulmedizin werden naturheilkundliche Optionen wie Homöopathie, Akupunktur und weiterführende Methoden und Therapien der zeitgemäßen und traditionellen chinesischen Medizin (TCM) gleichwertig in Betracht gezogen.
Eine auf die Erkrankungen oder Unverträglichkeiten des Patienten abgestimmte Ernährungsberatung, psychotherapeutische Betreuung und Beratung zu Methoden der gesundheitsfördernden Lebensführung können flankierend in Anspruch genommen werden.
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